Montag, 30. Mai 2011

WHORE IN A BOX


Der Strassenstrich in Zürich soll verlegt und sogenannte Verrichtungsboxen zur Verfügung gestellt werden.

Im Oktober 2010 ging der Zürcher Polizeivorsteher Daniel Leupi deshalb auf "Studienreise" nach Essen und Köln, um die erwähnten Boxen zu testen. Früher nannte sich das Sextourismus. Auch Reto Casanova, Sprecher des Zürcher Polizeidepartements, war mit von der Partie und soll seinem Namen alle Ehre gemacht haben. Damals hiess es, wenn die Boxen gut sind, wolle man sie auch in Zürich. Offensichtlich waren sowohl die Boxen als auch die Boxenluder gut.

In Luzern hingegen überlegen die Verantwortlichen noch, ob sie solche Boxen aufstellen. In einem Artikel der Luzerner Zeitung hiess es jedenfalls, "man habe mit der Strassenprostitution in der Vergangenheit mehrheitlich gute Erfahrungen gemacht".

Sollte übrigens die geplante Zuwanderungsinitiative scheitern, kann man die Boxen, die im Übrigen gegenüber einem Asylbewerberheim aufgestellt werden sollen, gleich als Notunterkünfte nutzen. Viele weibliche Zuwanderer könnten so auch gleich ihren künftigen Arbeitsplatz kennelernen.

Sexspielzeug wird allerdings bis auf weiteres verboten, nicht, dass bei einem Freier "aus Versehen" ein Ventil eines Drucklufttanks im Gesäss landet, wie es kürzlich einem Neuseeländer passiert sei. Das spätere Furzen und Rülpsen sei auch nicht gerade umweltverträglich, so der grüne Polizeivorsteher. Und bitte momentan kein Gemüse einführen, Ehec-Gefahr!!!

Wir wünschen frohes park and ride!



Kapseln Sie noch oder basteln Sie schon?


Aus der Reihe "Produkte, die die Welt nicht braucht, heute das Kapselsystem für Babys von Nestlé:

Während man die Maschine anwirft, Wasser einfüllt, die Kapseln einsetzt, auf den Knopf drückt und auf die fertige Milch wartet, könnte man auch Pulver und Wasser gleich ins Fläschchen geben, kurz schütteln und fertig ist der Cocktail. Alternativ könnte Papi auch die Brust von Mami etwas schütteln und drücken. Das Ergebnis dürfte dasselbe sein.
Wem es zu teuer ist, die Kapseln zu kaufen, sie lassen sich ganz leicht selbst herstellen: Milch abpumpen, in alte Kaffeerahmdöschen füllen, mit dem Fön (Stufe kalt) und im Eisfach gefriertrocknen, Kaffeerahmdeckeli-Sammlung vom Grosi entwenden, mit Sekundenkleber zukleben, fertig. Schmeckt Scheisse, aber Opfer müssen wir schliesslich alle bringen.

Freitag, 27. Mai 2011

Sind Sie effizient oder denken Sie noch? Ihr Beitrag zum Klimaschutz


Im Namen der Effizienz, weg mit der Intelligenz! Intelligenz kostet nur und verbrät sinnlos Energie. In ihrer typischen Ausprägung als Amateurintelligenz richtet sie mehr Schaden als Nutzen an. Dann doch lieber komplett verblöden und Fresse halten, statt mit Halbwissen und mentaler Umweltverschmutzung der Menschheit auf die Nerven zu gehen. Steigern Sie Ihre Effizienz, indem Sie Ihr Hirn abschalten. Sofort. JETZT! Danke.

Donnerstag, 26. Mai 2011

RENATE



Ich bin Renate ohne Aura ohne Mut,
ich trag gedämpfte Kleidung und auch mal nen Hut
Ich bin die graue Maus und das scheue Reh
Und wenn ich komm will jeder dass ich wieder geh

Ich bin der Darmfortsatz der Stadt
ich habe alles ständig satt
Gott schuf die Sonne, Mond, die Sterne, Meer und Gras
und das Mittelmass

Ich schwärze gerne mal nen braven Bürger an
Ich wäre glücklicher hätte ich nen Mann
doch irgendwie hab ich die letzte Chance verpasst
ich bin Renate die nun jeder einfach hasst

Ich bin das Endlager in meinem Ortsverein
so langweilig wie ich kann doch gar keiner sein
Gott schuf die Sonne, Mond, die Sterne und Renate
weil er an diesem Tag ganz schlechte Laune hatte

Bin Mitte dreissig und noch immer unberührt
wurd letzte Woche zur Miss Arschgesicht gekürt
Mein Selbstbewusstsein liegt im Dreck
ach bitte räumen Sie's nicht weg
bin doch Renate
die noch viele Träume hatte

Ich bin die Endstation vom Zug nach Langenweil
ich bin so scheisse drauf fast ist's schon wieder geil
die bleiche Hackfresse die ähnelt einem Schwein
ich bin so bös zu allen und drum noch allein

Ich bin die Spassbremse auf jedem kleinen Fest
wer Suizid begeh'n will dem geb ich den Rest
ich ruf die Bullen wenn wer aus dem Glied ausschert
selbst meine Mutter hofft dass man mich überfährt

Ich bin die doofe, ungeliebte Re-na-te
ganz weit entfernt von einer Sex-Gra-na-ha-te
ich bin der Rohrkrepierer unserer Nation
Gott schuf die Welt und mich zum Schluss noch schnell zum Hohn



Montag, 23. Mai 2011

Sexskandal? Das muss nicht sein!


Bunga Bunga ist überall. Dort die Zigarre, da die Sexparty, dort das fehlende Kondom, hier die minderjährige Prostituierte. Ein unnötiger Sexskandal muss nicht sein, wenn man die folgenden, einfachen Tipps beachtet:
Genaue Planung: Lassen Sie sich im Vorfeld einer geplanten Belästigung unterbinden: keine Spuren, keine Beweise, kein Knast. Ausserdem: keine Kinder, keine Vaterschaftsklagen, keine teure Scheidung.
Vorsicht bei der Opferwahl: Musilmaninnen mit Kopftuch (wie im Fall Strauss-Kahn) eignen sich nur bedingt. Nehmen Sie sich ein Beispiel an Berlusconi: Bordsteinschwalben sind grundsätzlich unglaubwürdiger.
Die Wahl des Ortes: Vermeiden Sie es in Wäschekammern oder auf Golfplätzen Ihren Trieben freien Lauf zu lassen. Schweden ist komplett tabu (Assange!).
Alles schriftlich: Lassen sie sich nach dem Verkehr eine Quittung geben (notfalls mit Waffengewalt, "Ein Küchenmesser tut's auch" - O-Ton Kachelmann) dass sich Ihr Opfer freiwillig hat anketten/auspeitschen/durchvögeln/schwängern lassen. Dann gibt es später vor Gericht keine Schwulitäten.
Grundsätzlich gilt: Belästigen Sie eine Frau besser in der Gruppe. Das macht mehr Spass und Sie haben gleich ein paar Zeugen frei Haus.
Und: Vermeiden Sie Sätze wie: "I did not have sexual relations with that woman." Das glaubt Ihnen spätestens seit Clinton keine Sau mehr.

Dienstag, 17. Mai 2011

Neues Hobby gefällig?



Zeitungen weltweit berichten von der aus England kommenden, neuen Freizeitbeschäftigung mancher Erdlinge, dem PLANKING (siehe Foto). Vor etwa 15 Jahren lag mal einer meiner Freunde genau so am Rande eines Pools. Damals nannte sich das BESOFFEN.

Zentrale Lager und Kräutergärten



Bundesrätin Simonetta Sommaruga will zentrale Lager für Flüchtlinge. Zur Unterbringung schlägt sie die Turnhalle der Kanti Baden vor, wo ja angeblich Prostitution und Drogenhandel blühen sollen. Begründung: damit sich die mehrheitlich männlichen Asylbewerber wie zu Hause fühlen. Einziger Knackpunkt: die Kosten müsste der Staat übernehmen.

Sommaruga war selbst schon vor Ort an der Kanti und hat sich persönlich von der Qualität der Kräuter und Pülverchen überzeugt. Das erklärt vielleicht auch, wieso sie plötzlich so einen Tatendrang an den Tag legt. Das Bild zeigt die Bundesrätin beim Prüfen der Setzlinge auf dem Schulgelände.

Montag, 16. Mai 2011

Schluss mit lustig!


Das Volk hat abgestimmt: Im Kindergarten, pardon Chindsgi, in den Kantonen Zürich und Basel wird ab sofort nur noch Mundart und nicht mehr Hochdeutsch gesprochen.

Dazu ein paar Stimmen von Betroffenen nach dem ersten Tag mit Mundart.
Torben (4): Ich verstehe nicht, was diese Frau mir sagen will. Wenn sie sich nicht ordentlich artikulieren kann, dann soll sie doch nach Hause gehen. Und dafür zahlt mein Papi Gebühren!
Beat (5, zugezogen aus Bern): "I ha's scho geng gwüsst, di hei ä Sprung ir Schüsslä u ä Eggä ab di cheibe Zürcher."  Zur Kindergärterin: "Du miechsch o schlöier ä Abgang."
Milena Petrović, Kindergärtnerin: "Wo isch Probläm? Han immer scho pärfekt Schwitzertütsch gschprochä!"

VERURTEILT!


Eine 19-jährige St. Gallerin wurde zu einer Geldstrafe verurteilt, weil sie auf Facebook einen Mann als "Seckel und "truurige Mensch" bezeichnet hatte.

Begründung des Richters: "Seckel" und "truurige Mensch" seien nicht zeitgemäss. Eine 19-Jährige solle gefälligst ihrem Alter und ihrer Generation entsprechende Begriffe benutzen. Sowas wie miese Muräne, assige!, Grosshirnkastrat, Drehstuhlpilot oder Karriereaal müsse schon drin liegen. Statt zu einer Geldstrafe hätte man sie eigentlich zu einem Kurs "Jugendsprache und die Kunst des Dauermobbings" verurteilen sollen.  

Für Gucci auf den Strich?

 

BLICK: Für Gucci auf den Strich?

BADEN AG - SVP-Hardliner Andreas Glarner behauptet, Kanti-Schülerinnen würden für Gucci, Prada und Chanel alles tun – sich sogar prostituieren. Stimmt das?

Hier ein Kommentar einer Schülerin: "Bitte? Für Gucci auf den Strich? Spinnt Ihr eigentlich? Ich mach's nur für De Puta Madre!" (anbei ein Beispiel aus der Kollektion von Designer  Ilan Fernández Uzzan - kolumbianischer Drogenboss und ex-Knacki.)


Donnerstag, 12. Mai 2011

Vermisst


Seit dem 11. Mai, 1:05 Uhr, wird im Zürcher Zoo ein Pinguin vermisst. Laut Zeugenaussagen wurde Pinguin Fritz entführt (siehe oben). Aus sicherer Quelle haben wir erfahren, dass es sich dabei um eine, von Fritz selbst verbreitete, Falschmeldung handelt. Fritz hat sich aus dem Staub gemacht, nachdem er erfahren hatte, dass er a) adoptiert wurde, b) gar nicht Schweizer und c) der Zoo nicht sein natürlicher Lebensraum ist. Zuletzt wurde Fritz auf der S-Bahn um 5:02 Uhr zum Flughafen gesichtet. Seither fehlt jede Spur von ihm. Experten gehen davon aus, dass er Richtung Antarktis unterwegs ist.

Montag, 9. Mai 2011

Erstes Foto von totem Bin Laden aufgetaucht



Die USA haben beschlossen, doch ein Bild von Bin Ladens Leiche zu zeigen (Bin Ladens Gesicht beim Präparieren für das Foto durch einen Navy Seal).


Wieso hat sich Osama Bin Laden eigentlich nicht gewehrt? Als er Navy Seals hörte, dachte er Charly Sheen stehe vor der Tür und bringt ihm ein paar Nutten vorbei.

Nach Bin Ladens Seebestattung gab es bereits erste Beschwerden von Haifischen: "Sorry, aber wir fressen kein Schweinefleisch!"
Und hier noch einige Kommentare zum Tod Bin Ladens:
George W. Bush: Was? Robben haben Bin Laden erledigt? Wenn ich gewusst hätte, dass es so einfach ist....
Hugh Hefner: Scheisse, der Mistkerl hat jetzt schon seine 72 Jungfrauen. Kann ich wenigstens in seine Villa einziehn?
Muammar al-Gaddafi: Könnte man langsam mal wieder zum Thema kommen? Zu mir nämlich. Machs gut, alter Schwede. Ich denke gern an unsere gemeinsame Zeit in meinem Pool zurück.
Saddam Hussein: Na endlich, ich dachte schon, ich müsste das nächste Fass Bier auch wieder alleine saufen. Hitler trinkt ja nix. Spielst du Golf? Nein? Schach vielleicht?
Elvis: Osama ist nicht tot, ätsch!
Pierre Vogel: Wurde aber auch Zeit, muss gleich mal meine Vita für die Bewerbung  als Osamas Nachfolger auffrischen.
Anonym: Tja Osama, hätteste mal besser nicht auf dem neuen iPhone bestanden, dann hätten dich die Amis auch nicht orten können!
Jörg Kachelmann: Ach, Jungfrauen werden grundsätzlich überschätzt!
Meine Oma: Supi! Jetzt müssen sie nur noch diesen Al Khaida fangen!

Sonntag, 8. Mai 2011

Geschenkidee zum Muttertag


Geschenktipp zum Muttertag:
Graben Sie doch mal die alten Heimvideos aus Muttis wilden Jahren raus und digitalisieren sie. Mami wird sich sicher tierisch drüber freuen.

Freitag, 6. Mai 2011

Mittwoch, 4. Mai 2011

Aufgedeckt


Die Massenflucht aus einem afghanischem Gefängnis in Kandahar hatte nur einen Grund: Hamsterkauf von Frauen, falls es mit den 70 Jungfrauen im Paradies doch nicht klappt, nachdem sich der Taliban in die Luft gesprengt hat.

Montag, 2. Mai 2011

Jetzt MARY JANE in der Migros!



Geht Ihr Kind auch ständig an Ihren Medikamentenschrank? Das muss nicht sein. Jetzt gibt es in der Migros "Mary Jane", das erste Glacé, das wirklich einfährt. Besser als Ritalin: Wollen Sie also gut gelaunte, ruhiggestellte Kinder, dann kaufen Sie ihnen "Mary Jane". Wirkt garantiert, schnell und zuverlässig. Erhältlich in den Geschmacksrichtungen "Super Lemon Haze", "White Russian", "Schwarzer Afghane" und für religiöse Kunden "The Church". Wahlweise auch für renitente Haustiere oder Ehefrauen verwendbar.

(Anmerkung der Redaktion für Nichteingeweihte: Mary Jane steht für Marihuana)