Der Strassenstrich in Zürich soll verlegt und sogenannte Verrichtungsboxen zur Verfügung gestellt werden.
Im Oktober 2010 ging der Zürcher Polizeivorsteher Daniel Leupi deshalb auf "Studienreise" nach Essen und Köln, um die erwähnten Boxen zu testen. Früher nannte sich das Sextourismus. Auch Reto Casanova, Sprecher des Zürcher Polizeidepartements, war mit von der Partie und soll seinem Namen alle Ehre gemacht haben. Damals hiess es, wenn die Boxen gut sind, wolle man sie auch in Zürich. Offensichtlich waren sowohl die Boxen als auch die Boxenluder gut.
In Luzern hingegen überlegen die Verantwortlichen noch, ob sie solche Boxen aufstellen. In einem Artikel der Luzerner Zeitung hiess es jedenfalls, "man habe mit der Strassenprostitution in der Vergangenheit mehrheitlich gute Erfahrungen gemacht".
Sollte übrigens die geplante Zuwanderungsinitiative scheitern, kann man die Boxen, die im Übrigen gegenüber einem Asylbewerberheim aufgestellt werden sollen, gleich als Notunterkünfte nutzen. Viele weibliche Zuwanderer könnten so auch gleich ihren künftigen Arbeitsplatz kennelernen.
Sexspielzeug wird allerdings bis auf weiteres verboten, nicht, dass bei einem Freier "aus Versehen" ein Ventil eines Drucklufttanks im Gesäss landet, wie es kürzlich einem Neuseeländer passiert sei. Das spätere Furzen und Rülpsen sei auch nicht gerade umweltverträglich, so der grüne Polizeivorsteher. Und bitte momentan kein Gemüse einführen, Ehec-Gefahr!!!
Wir wünschen frohes park and ride!
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